LEBEN

"Und ich liebe süße Mädchen und deinen Po." mittlerweile war ich mehr oder weniger ein wenig betrunken. Ich lächelte sie an, sie war so süß.

Ich kicherte an seiner Schulter, während ich immernoch die Augen geschlossen hatte und die Geräusche um mich herum langsam nur noch verschwommen wahrnahm.

Ich sah sie besorgt an. "Du bist ja schon müde vielleicht ist es langsam Zeit zu gehen." Ich sah auf meine Uhr. "Joa, so halb 3 ist doch ein ganz gutes Partyende."

"Was, es ist schon halb drei?", fragte ich überrascht, schlug meine Augen auf und nahm meinen Kopf von seiner Schulter. "Ich habe Teddy zuhause gelassen, der vermisst mich bestimmt total." Ich machte den Rest vom Cocktail in einem Zug leer und stand ruckartig auf. Ich hielt mir die Hand an die Stirn, weil mir kurz ein bisschen schwindelig war, dann fragte ich etwas undeutlich: "Wo sind meine Sachen?"

Ich stand ebenfalls auf und stützte sie. "Teddy?! Ist das dein Freund? Falls ja komme ich mit und..."