LEBEN

Mit meinen Einkäufen beladen kam ich am Strand an. Ich überlegte noch einmal wie ich es geplant hatte und setzte es dann in die Tat um. Zuerst sammelte ich große Steine zusammen, die ich etwas entfernt vom Strand auf der Wiese fand und baute aus ihnen eine Feuerstelle. Hier würde Platz sein für ein großes Lagerfeuer. Mit einem Stock zeichnete ich den Platz auf, wo der Barkeeper seine Bar hinstehlen würde und einen platz für den Tisch mit de Essen. Im laden hatte ich eine Art von Fackeln gefunden, von denen allerdings keine Gefahr ausging, welche ich nun in den Sand steckte, sodass später überall ein wenig Licht sein würde. Als nächstes blies ich noch die obligatorischen Luftballons auf, wofür ich extra Helium hatte (ich war auch überrascht gewesen, dass ich sowas in dem Laden hatte kaufen können) und Band an Bänder immer drei zusammen. Die stellte ich Enden beschwerte ich dann ebenfalls mi Steinen und platzierte so mehrere Luftballon-Drillinge immer weit genug von den Fackeln entfernt. Dan stellte ich den aufklappbaren Holztisch, den ich in dem Laden gefunden hatte auf, sodass er einen guten Geschencketisch abgab und legte ein dunkelblaues Tischtuch über ihn. Das gleiche tat ich mit zwei gleichen Tischen und stellte sie dort hin, wo ich den Essentisch eingezeichnet hatte. Da wir hier nun einmal am Strand waren machte ich noch eine äußerst langwierige und anstrengende Budelarbeit, bei der ich aus dem Sand eine Art Bühne oder eher Erhebung gemacht hatte. Ich hatte in dem Laden auch noch ziemlich freakige Lichter, die bunt in eine Richtung leuchteten gefunden und platzierte an den Ecken je eins, sodass die Mitte erleuchtet war. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und überlegte, ob ich noch etwas verbessern könnte.

Mit mehreren großenSchachteln kam ich am Strand an und sah mich nach Cassia um. Eins musste man ihr lassen, sie hatte den Strand zu einem tollen Party Ort gemacht. "Cassia?"

Ich ging zu ihr und nahm ihr ein paar von den Schachteln ab. In der Zwischenzeit hatte ich mir ein schwarzes trägerloses Kleid angezogen. Es hatte unter der Brust eine Art weißen Gürtel und war aus einem dünnen Stoff. "Vielen Dank, kannst du es bitte an dem Tisch dort abstellen?" Ich zeigte auf den Essenstisch und fügte dann noch hinzu: "Ich werde dann morgen wegen der Bezahlung vorbeikommen. Was haben sie den alles gemacht?"

Ich nickte und stellt die Schachteln auf dem Tisch ab, wo ich sie dann auch auspackte und die Schüsseln und Tabletts schön arrangierte. "Da ich ja in einem Cafe arbeite ist das meiste gebacken. Ich habe einen Schokoladenkuchen gemacht, der auch schon geschnitten ist, wobei das bei allem der Fall ist, sodass man es gut essen kann. Dann habe ich noch einen Marmorkuchen und eine Himbeerrtorte gebacken. Dazu gibt es noch Zitronen- und Ingwerkekse. Außerdem habe ich noch Muffins gemacht: Schoko und Erdbeere. Außerdem gibt es noch die hier: Das ist eigentlich normaler teig in Waffelförmchen und unten ist ein bisschen Eierlikör und am Rand ist noch Schokolade. Um noch eine Abwechslung rein zu bringen habe ich noch Brezeln und Brötchen gebacken und dazu gibt es mehrere Schälchen, in die man die dann reintunken kann, wie zum Beispiel Honig, Schokochreme und Marmelade. Ich hoffe es ist nicht zu viel und passt."

"Nein, dass ist nicht viel und die Auswahl gefällt mir sehr gut! Ich hoffe nur, dass jetzt auch bald die Gäste kommen." murmelte ich.